Unternehmensgeschichte


 
 
Die Geschichte der Tischlerei Scheidt

1950 Gründung der Stellmacherei. Egon Scheidt gründete mit viel Mut die Stellmacherei. Gelernt hatte er das Handwerk noch in den letzten Kriegsjahren.

Das Bestellbuch von damals existiert noch. Leiterwagen für die Bauern und Stiele für Beile oder Hacken. Allmählich wandelte sich die Stellmacherei durch große Flexibilität immer mehr zur Tischlerei. Im Bestellbuch findet man danach keine Leiterwagen mehr.

Seit 1958 Erweiterung des Angebots mit Sportartikeln wie Vollholz-Ski aus Eschenholz, Hula-Hoop-Reifen, Stelzen und andere Spielsportartikel sowie Campingtische aus Holz.

Von 1960 bis in die 1980er Jahre folgte die Herstellung von Massivholz-Kinderrutschen, die in die gesamte DDR geliefert wurden. Geliefert wurde hiermit

Von 1970 an, folgte die Herstellung und Montage von Fenstern, Türen, Toren und Parkettböden.

1991 Übernahme der Tischlerei Scheidt. Nach der Wende übernahm die nächste 2. Generation, die Söhne Reinhard Scheidt und Bernhard Scheidt. Mit viel Mut und Elan und im Austausch mit Hessischen Berufskollegen entwickelten sich weitere Spezialisierungen. Zudem wurden eine ganze Reihe an Lehrlingen erfolgreich ausgebildet. Die Tischlerei Reinhard&Bernhard Scheidt GbR legte ihre Schwerpunkte auf Produktion und Einbau von Isolierglasfenstern, Haustüren, Treppen und Ausbauarbeiten.

2006 Gründung der Holz-Scheidt GmbH. Die Söhne Mischa Scheidt und Sebastian Scheidt von Reinhard Scheidt, gründen die Holz-Scheidt GmbH und starteten in der 3. Generation. Eine weitere Spezialisierung folgte - die Neuverlegung, Sanierung und Restaurierung von Holzfußböden.